Die Digitalisierung verändert nahezu jede Branche, und die Immobilienwirtschaft bildet dabei keine Ausnahme. Besonders Künstliche Intelligenz (KI) hat das Potenzial, Prozesse zu revolutionieren, die bisher von manueller Arbeit und administrativer Komplexität geprägt waren. Von der Verwaltung von Mietobjekten bis zur Analyse von Immobilienmärkten – KI bietet Lösungen, die Effizienz, Genauigkeit und Kundenzufriedenheit auf ein neues Niveau heben. Dieser Artikel beleuchtet, wie KI in der Immobilienwirtschaft eingesetzt wird und welche Chancen sie eröffnet.

KI in der Hausverwaltung: Effizienz und Automatisierung

Hausverwaltungen sind oft mit einer Fülle von Aufgaben konfrontiert: Kommunikation mit Mietern und Eigentümern, Buchhaltung, Instandhaltungen und vieles mehr. KI-gestützte Tools automatisieren viele dieser Prozesse und schaffen Entlastung für Verwalter.

Das Wiener PropTech-Unternehmen prop.ID hat sich in einer ersten Finanzierungsrunde eine sechsstellige Seed-Finanzierung zugesichert. prop.ID bietet digitalisiert Standardprozesse für Wohnungsunternehmen an. Zum Marktstart vBeschluss – die hybride Eigentümerversammlung.

„Wir sind hocherfreut, mit afondo GmbH einen Business Angel an Bord holen zu können, der nicht nur Seed-Kapital, sondern auch langjährige Branchenerfahrung einbringen kann“, so Alexander Schuch, Gründer von prop.ID.

Ab 1.Juli 2022 tritt die neue Regelung des Wohnungseigentümergesetzes (WEG) hinsichtlich Beschlussfassung in Kraft. Dies wurde im Rahmen der WEG-Novelle 2022 im Dezember 2021 beschlossen. Die Neuregelung soll die Mehrheitsfindung bei Wohnungseigentümerversammlungen erleichtern.

Nach der gängigen Regel wird für eine erfolgreiche Beschlussfassung die Mehrheit (50,01%) aller Miteigentumsanteile benötigt.

Die Digitalisierung hat in nahezu allen Bereichen unseres Lebens Einzug gehalten. Auch die Immobilienwirtschaft steht vor einem tiefgreifenden Wandel, der durch den Einsatz von digitalen Technologien und automatisierten Prozessen vorangetrieben wird. Besonders Hausverwaltungen profitieren von der Umstellung auf digitale Lösungen. In diesem Beitrag beleuchten wir die Vorteile einer digitalen Immobilienverwaltung und zeigen, warum es für Verwalter, Eigentümer und Mieter sinnvoll ist, auf moderne Technologien zu setzen.

Zeitersparnis durch Automatisierung

Eine der größten Herausforderungen für Hausverwaltungen ist die Vielzahl an wiederkehrenden Aufgaben, die Zeit und Ressourcen binden. Digitale Immobilienverwaltungstools automatisieren viele dieser Prozesse:

In Zeiten der digitalen Transformation wird die Verwendung von CRM-Software für Unternehmen immer wichtiger. Auch in der Immobilienverwaltung setzen immer mehr Unternehmen auf diese Technologie, um den vollen Nutzen aus ihren Kundenbeziehungen zu ziehen. Eine geeignete CRM-Software kann auf operativer, analytischer, kollaborativer und kommunikativer Ebene einen erheblichen Mehrwert bieten. In diesem Artikel werden wir uns näher mit den Funktionen und dem Stellenwert einer branchenspezifischen CRM-Software für die Immobilienverwaltung befassen.

Was ist CRM-Software?

CRM steht für Customer-Relationship-Management, zu Deutsch Kundenbeziehungsmanagement. Es handelt sich dabei um die konsequente Ausrichtung eines Unternehmens auf seine Kunden und die strategische Gestaltung sämtlicher Kundenbeziehungsprozesse. Eine CRM-Software ermöglicht es Unternehmen, diese Prozesse softwareseitig abzubilden und dient als zentrale Verwaltungsstelle für alle Kundendaten.

In der heutigen digitalen Welt gewinnen Online-Meetings und virtuelle Versammlungen immer mehr an Bedeutung. Dies gilt auch für Eigentümerversammlungen, bei denen die Eigentümer einer Immobilie zusammenkommen, um wichtige Entscheidungen zu treffen und gemeinsam über die Verwaltung ihrer Wohnanlage zu diskutieren. In diesem Artikel werden wir uns auf die Vorteile von virtuellen Eigentümerversammlungen konzentrieren und wie sie Effizienz und Zusammenarbeit freisetzen können.

Höhere Effizienz durch virtuelle Meetings

Durch die Durchführung von virtuellen WEG Eigentümerversammlungen können eine Vielzahl von Effizienzvorteilen erzielt werden. Zum einen entfällt die Notwendigkeit, dass die Eigentümer physisch an einem Ort zusammenkommen müssen. Dies spart Zeit und Kosten für Anreise und Unterkunft. Darüber hinaus können virtuelle Meetings flexibler gestaltet werden, da sie unabhängig von Zeit und Ort stattfinden können. Dies ermöglicht es den Teilnehmern, ihre Meetings besser in ihren Zeitplan einzuplanen und unnötige Verzögerungen zu vermeiden.

In der Immobilienwirtschaft spielen Asset Manager und Property Manager zwei zentrale Rollen, die häufig miteinander verwechselt werden, jedoch unterschiedliche Aufgaben und Ziele verfolgen. Während beide Berufsgruppen dazu beitragen, Immobilienwerte zu erhalten und zu steigern, unterscheiden sie sich hinsichtlich ihrer Verantwortlichkeiten, Strategien und des jeweiligen Fokus. In diesem Blogbeitrag beleuchten wir die Unterschiede, Gemeinsamkeiten und die Bedeutung dieser beiden Rollen für eine erfolgreiche Immobilienverwaltung.

Was macht ein Asset Manager?

Ein Asset Manager konzentriert sich auf die strategische Planung und Wertsteigerung eines Immobilienportfolios. Sein Hauptziel besteht darin, die Rendite und den langfristigen Wert der Immobilien für die Eigentümer zu maximieren. Die Aufgaben eines Asset Managers sind vor allem auf die makroökonomische Ebene ausgerichtet.

Das MRG (Mietrechtsgesetz) in Österreich ist ein kompliziertes Regelwerk, dessen Anwendungsbereiche selbst für Immobilien-Experten nicht immer leicht zu durchschauen sind. Den korrekten Mietzins zu berechnen ist deswegen in manchen Fällen aufgrund de...

In der heutigen digitalen Welt wird die Digitalisierung auch in der Immobilienbranche eine zentrale Rolle spielen wird.

Eine der größten Chancen, die sich aus der Digitalisierung der Immobilienbranche ergeben, ist die Erhöhung der Effizienz.